Ein höchst interessanter Einblick auf „die andere Seite.“ Ich schreibe sehr gern (und bisher ausschließlich) Kurzgeschichten und bin auch sehr gern deren Verfechter.
Dabei ist es wirklich so, dass Kurzgeschichten leider oft als Anfängerstories abgetan werden. Natürlich kann einem nicht jede Story gefallen, aber die Qualität der ausgewählten Geschichten in den jeweiligen Atnhologien ist schon sehr hoch. Als Autor kann man deshalb auch nicht überall dabei sein oder ausgewählt werden. Ich habe im Netz schon so manches Schmimpfwort gelesen, offenbar weil ein/e Autor/in nicht in eine Anthologie aufgenommen wurde, über die dann negativ die Meinung kundgetan wird. Das ist wohl noch so eine Erscheinung der digitalen Moderne. Leider.
Persönlich freue ich mich über postive, wie konstruktive Kritik. Dabei war mir einmal aufgefallen, dass eine meiner Figuren vom Leser offenbar anders interpretiert wurde, als vorgesehen. Genau das ist es doch, was den Lernprozess des Autor ausmacht: Das nächste Mal muss ich das deutlicher gestalten.
Zur Wertschätzung kann ich Torsten Low nur zu gern Recht geben: Als ich die erste Auszahlung für eine Geschichte bekommen habe, war das schon ein ziemlich tolles Gefühl: Ich habe Geld mit einer Kurzgeschichte verdient. Was nicht sofort offensichtlich ist, ist das Gefühl bei einer Anthologie dabei zu sein. Dieses Gefühl wird von Anthologie zu Anthologie weniger. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn aber Jemand sagt, dass die Geschichte gefallen hat, dann hallt das noch ein wenig nach.
Es ist aber nicht so, dass es einen nicht wurmen würde, wenn über die Story hergezogen wird. Man darf sich ärgern, aber dann auch gerne resümieren, obdiese Kritik nach einer selbstkritischen Betrachtung auch noch Bestand hat. Manchmal wird im Netz sehr viel M… geschrieben, wenn der Tag lang ist.
Ein höchst interessanter Einblick auf „die andere Seite.“ Ich schreibe sehr gern (und bisher ausschließlich) Kurzgeschichten und bin auch sehr gern deren Verfechter.
Dabei ist es wirklich so, dass Kurzgeschichten leider oft als Anfängerstories abgetan werden. Natürlich kann einem nicht jede Story gefallen, aber die Qualität der ausgewählten Geschichten in den jeweiligen Atnhologien ist schon sehr hoch. Als Autor kann man deshalb auch nicht überall dabei sein oder ausgewählt werden. Ich habe im Netz schon so manches Schmimpfwort gelesen, offenbar weil ein/e Autor/in nicht in eine Anthologie aufgenommen wurde, über die dann negativ die Meinung kundgetan wird. Das ist wohl noch so eine Erscheinung der digitalen Moderne. Leider.
Persönlich freue ich mich über postive, wie konstruktive Kritik. Dabei war mir einmal aufgefallen, dass eine meiner Figuren vom Leser offenbar anders interpretiert wurde, als vorgesehen. Genau das ist es doch, was den Lernprozess des Autor ausmacht: Das nächste Mal muss ich das deutlicher gestalten.
Zur Wertschätzung kann ich Torsten Low nur zu gern Recht geben: Als ich die erste Auszahlung für eine Geschichte bekommen habe, war das schon ein ziemlich tolles Gefühl: Ich habe Geld mit einer Kurzgeschichte verdient. Was nicht sofort offensichtlich ist, ist das Gefühl bei einer Anthologie dabei zu sein. Dieses Gefühl wird von Anthologie zu Anthologie weniger. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn aber Jemand sagt, dass die Geschichte gefallen hat, dann hallt das noch ein wenig nach.
Es ist aber nicht so, dass es einen nicht wurmen würde, wenn über die Story hergezogen wird. Man darf sich ärgern, aber dann auch gerne resümieren, obdiese Kritik nach einer selbstkritischen Betrachtung auch noch Bestand hat. Manchmal wird im Netz sehr viel M… geschrieben, wenn der Tag lang ist.
Immer auf der Suche nach tollen Anthologien.